Invasive Neophyten kann man am besten loswerden, indem man ihre Wurzeln mit Strom zerstört. Die dafür benötigten 3000 bis 5000 Volt liefert ein spezielles Gerät. Mit einer Elektro-Handlanze der WURZEL-KILLER kann man schädliche Pflanzen endgültig ausrotten, ohne den Boden oder andere Pflanzen in Mitleidenschaft zu ziehen.
Bei den Neophyten handelt es sich um gebietsfremde Arten, welche durch den Menschen direkt oder indirekt, bewusst oder unbewusst eingeschleppt wurden. Als Beginn dieser Entwicklung gilt die Entdeckung Amerikas durch Christoph Kolumbus im Jahre 1492, infolge derer eine immer stärkere Zunahme des weltweiten Waren- und Personenverkehrs stattfand. Etwa die Hälfte der etablierten Arten wurde absichtlich eingeführt, z. B. ca. 30 % als Zierpflanzen und ca. 20 % als Nutzpflanzen. Von den eingeführten Neophyten verschwanden ca. 90 % nach kurzer Zeit wieder, hingegen konnten sich ca. 10 % etablieren, wovon wiederum ca. 10 % zu unerwünschten Auswirkungen führten. Die schnelle Anpassung mancher Arten führte wiederum zu einer erhöhten Invasivität, welche teilweise in deren Heimatregionen in dieser Form nicht beobachtet werden kann.
Manche Neophyten wie das Jakobskreuzkraut sind giftig für Menschen bzw. Tiere. In Deutschland haben sich bislang über 400 Neophyten etabliert und ausgebreitet, während weitere über 1.500 Arten unbeständig auftreten. Schätzungsweise 40 Arten zeigen negative Auswirkungen. Einige verursachen Probleme in der Land- und Forstwirtschaft oder Gesundheitsrisiken bis hin zu schwerwiegenden gesundheitlichen Schäden.
Die meisten dieser Arten sind in unsere Ökosysteme integriert und werden nicht beseitigt. Invasive Neophyten hingegen haben unerwünschte Auswirkungen auf Biotope und heimische Pflanzenarten. Sie können diese verdrängen, indem sie mit ihnen um Lebensraum und Ressourcen konkurrieren. Dadurch vermindern sie die Artenvielfalt und verändern das Landschaftsbild, gefährden Lebensräume oder beeinträchtigen Naturhaushaltsfunktionen. Durch den Klimawandel ist eine verstärkte Ausbreitungsdynamik zu erwarten bzw. bereits zu beobachten. In bestimmten Fällen ist die Bekämpfung also notwendig.
Aus den oben aufgeführten Gründen kann das Vernichten dieser Pflanzen durchaus im Einklang mit dem Naturschutz stehen. Die herkömmlichen Bekämpfungsmaßnahmen führen jedoch meist nicht zu einem nachhaltigen Erfolg, stattdessen aber zu unerwünschten Nebenwirkungen wie zum Beispiel der Schädigung des Bodens sowie anderer Pflanzenarten oder der Gefährdung von Menschen und Tieren.
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